Fußreflexzonentherapie
Eine Behandlung, die nur über Berührungen am Fuß passiert? Das klingt erst mal ungewöhnlich. Bereits Pfarrer Kneipp hat in seinem Buch „Meine Wasserkur" in verschiedenen Zusammenhängen die Füße 44-mal erwähnt, die Hände hingegen nur 4-mal. Eine Vermutung ist in dieser Hinsicht, dass die Füße auf Berührungen deutlich mehr ansprechen als die Hände, da diese die Stiefkinder der Pflege sind.
Die Fußreflexzonentherapie geht davon aus, dass die Füße jedes Menschen jeweils seine linke bzw. rechte Körperhälfte repräsentieren. Und somit bei entsprechender Behandlung der Punkte, meist an der Fußsohle oder rund um die Zehen, auch eine positive Wirkung auf die jeweilige Körperregion einsetzen kann.
Zuerst untersucht der Therapeut die Füße und sucht dabei nach Regionen, die eine erhöhten oder niedrigere Spannung haben, als der restliche Fuß.
Mit Hilfe des Daumens werden diese Bereiche durch einen fließenden Wechsel von Druck und Entspannung durchgearbeitet und es wird versucht einen normalen Tonus wieder zu erreichen.
Wir durften in unserer Praxis zwei Studien begleiten, die die ersten Versuche unternommen haben, die Wirksamkeit bei Kniearthrose und bei Reizdarm – Patienten zu beweisen.
Weitere Info auf unserer Partnerseite www.fussreflexzonentherapie.de